Strategische Ausrichtung
Wesentlichkeitsanalyse
S&Z unterstützt Sie bei der Wesentlichkeitsanalyse sowie der Ableitung des Handlungsbedarfs. Mit der Erfahrung aus über 120 Wesentlichkeitsanalysen verfügen wir über bewährte Methoden für mittelständische Unternehmen sowie Großunternehmen jeglichen Erfahrungsniveaus.
Unternehmen sind einer Fülle an CR- / Nachhaltigkeitsthemen ausgesetzt. Gleichzeitig sind die Ressourcen im Unternehmen begrenzt.
Die Kernfrage lautet, welche Themen das Unternehmen mit hoher Priorität bearbeiten sollte, um weiterhin am Markt bestehen zu können und welche Themen ggf. nicht weiter bearbeitet werden müssen, wodurch Ressourcen verfügbar werden.
Die Wesentlichkeitsanalyse – auch Materialitätsanalyse genannt – ist ein geeignetes Instrument, um CR- bzw. Nachhaltigkeitsthemen zu priorisieren. Sie sollte Grundlage für sowohl die Strategieentwicklung als auch die Nachhaltigkeitsberichterstattung sein.
Gap-Analyse
S&Z unterstützt Sie bei der Bestimmung des Status quo bzw. der Nachhaltigkeitsleistung ihrer Organisation und identifiziert die Defizite („Gaps“).
Ausgangspunkt für eine systematische Auseinandersetzung mit CR und Nachhaltigkeit sollte eine Standortbestimmung sein. Denn kein Unternehmen fängt bei null an. Mittels eines Wettbewerber-Benchmarks und einer Trendanalyse können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Welche CR-Themen werden vom Wettbewerb in welcher Intensität bearbeitet? Wie nutzt die Konkurrenz ihre Vorreiterrolle zur Differenzierung im Markt? Im Rahmen eines Workshops identifizieren wir die Defizite („Gaps“) und unterstützen bei der Ableitung des Handlungsbedarfs für Ihre Organisation.
Strategieentwicklung
S&Z unterstützt Sie bei der Definition von strategischen und operationalen Zielen, Maßnahmen und Messgrößen.
Wir sind der Überzeugung, dass die Ausrichtung eines Unternehmens nach modernen Corporate Responsibility-Maßstäben nur erfolgreich ist, wenn die Unternehmensstrategie das ganzheitliche Denken widerspiegelt. Die Unternehmensstrategie muss konkrete, ambitionierte wie realistische und nicht zuletzt messbare CR-Ziele aufzeigen, welche mit den erforderlichen Maßnahmen hinterlegt werden. Dabei handelt es sich um einen systematischen, mehrstufigen Prozess, der alle relevanten Stabs- und Linienfunktionen des Unternehmens einbeziehen sollte. Ausgangspunkt für die Ableitung strategischer Ziele sind die Ergebnisse der Wesentlichkeitsanalyse.
S&Z entwickelt einen auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Prozess der Strategie- und Zieleerarbeitung sowie der Maßnahmenableitung. Wir helfen bei der Identifizierung der zu involvierenden Verantwortlichen und begleiten die einzelnen Arbeitsschritte, auch gerne vor Ort.
Implementierung
S&Z unterstützt Sie bei der Implementierungsplanung, die u.a. die Definition von Verantwortlichkeiten / Organisationsstrukturen und Berichtswegen enthält, und begleiten auf Wunsch den Strategieimplementierungsprozess.
Die konsequente Umsetzung strategischer CR-Ziele setzt die Erfüllung bestimmter Voraussetzungen in Aufbau- und Ablauforganisation voraus.
Mittelfristiges Ziel sollte sein, dass alle Mitarbeitenden CR-Maßnahmen als Bestandteil des jeweiligen Aufgabengebietes begreifen, und nicht als Zusatzarbeit, welche „freiwillig“ ist, und dadurch des Öfteren liegen bleibt. Um dies zu erreichen, sollten spezifische CR-Ziele und Maßnahmen in die etablierte Aufgabenplanung einfließen und die Zielerreichung durch eine geeignete Funktion im Unternehmen überprüft werden. Diese Integration braucht jedoch in der Regel Zeit für ein gewachsenes Verständnis. Auch setzt sie voraus, dass abteilungsübergreifend zusammengearbeitet wird.
Da CR- und Nachhaltigkeitsthemen vielfach mehrere Abteilungen im Unternehmen tangieren, bietet sich die Einrichtung eines Kompetenzcenters (in Konzernen) bzw. die Benennung eines CR-Verantwortlichen (in KMU) an. Diese Funktionen sollten direkt an einen Vorstandsbereich bzw. an die Geschäftsführung berichten.
Die Aufgabenbeschreibung reicht von der Strategie(weiter-)entwicklung bis hin zum regelmäßigen Controlling der Erreichung operativer Ziele auf Standortebene.
Weiterhin empfiehlt sich die Einrichtung eines Gremiums, in welchem die wesentlichen Geschäftsbereiche und Querschnittsfunktionen eingebunden sind und das regelmäßig mit einer festen Agenda tagt.
Darüber hinaus wird ein effizientes Berichtswesen benötigt, mit welchem die relevanten Kennzahlen und Informationen über abgestufte Aggregationsebenen erfasst und ausgewertet werden können.